Orthopädische Hundebetten und Gesundheitsbetten

Für welchen Hund macht ein orthopädisches Hundebett Sinn?
Orthopädische Hundebetten sind in erster Linie für kranke und alte Hunde eine sehr sinnvolle Anschaffung. Für einen Hund, der an Arthrose, Spondylose, Hüftdysplasie (HD) erkrankt ist oder einen Bandscheibenvorfall hatte, stellt ein orthopädisches Hundebett einen enormen Gewinn an Lebensqualität dar.Da ein orthopädisches Hundebett aber auch eine vorbeugende Wirkung gegen Arthrose, Rheuma, Gelenk- oder Wirbelsäulenerkrankungen hat, ist es auch für junge, gesunde Hunde eine sinnvolle Anschaffung,
Was macht orthopädische Hundebetten aus?
Die obere Schicht der Matratze eines orthopädischen Hundebettes besteht aus eine viscoelastischen Material, Viscoschaum oder auch Memory Foam genannt. Dieser Memory Foam wurde ursprünglich für die Raumfahrt entwickelt, um die Astronauten vor den enormen Druckbelastungen beim Start zu schützen.Der Memory Foam passt sich exakt den Körperkonturen an. Bei Entlastung bleibt die Kontur noch eine Weile im Viscoschaum sichtbar, er kehrt zeitverzögert in seine Ausgangsform zurück. Dieser Memory-Effekt sorgen für die Druckentlastung, die orthopädische Hundebetten so besonders macht. Die absolut gleichmäßige Verteilung des Liegedruckes auf den ganzen Körper sorgt für einen himmlichen Schlaf. Die Wirbelsäule wird optimal gestützt, die Muskulatur entspannt.
Wenn man bedenkt, dass Hunde mehr als 2/3 des Tages liegen, kann man sich vorstellen, wie wichtig der bestmögliche Liegekomfort ist.
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